Hallo! Mein Name ist Cyriacus Schultze, und Culture Food ist mein kulinarisches Tagebuch sowie persönlicher Blog.
Nicht ganz unberechtigt stellt sich die Frage, warum jemand so viel Zeit für das Schreiben über Essen und Trinken aufwendet – zumal es bereits unzählige Kochbücher, Food-Blogs, Wein-Blogs und Restaurantführer gibt. Die Antwort darauf ist ebenso einfach wie einleuchtend und lässt sich mit einem Zitat aus dem wunderbaren Disney-Film »Ratatouille« zusammenfassen: „Ich liebe nun mal gutes Essen!“
Beruflich wie privat dreht sich bei mir vieles um Wein und Lebensmittel (bei → CLATU). Im Zentrum steht stets die Freude am Genuss, an Esskultur und die Leidenschaft fürs Kochen, so wie andere das Tanzen, Malen oder Reisen lieben. Doch es ist mehr als das: Genuss bedeutet auch, neue Regionen, Länder und Kulturen zu entdecken. Und vor allem bedeutet es, sein Leben durch die Menschen zu bereichern, mit denen man auf diesem Weg in Berührung kommt. In meinem kulinarischen Tagebuch geht es um diese Lebens- und Esskultur. Um Neugierde und Leidenschaft. Um lohnenswerte Hotels und Restaurants (auf → Gourmet Travels). Um gute Produkte, Landwirte, Produzenten und Gastronomen, die mit Mut, Ehrgeiz, Können, Passion und vor allem viel Liebe zum Produkt arbeiten.
Essen muss jeder, nur wie ist die Frage. Wenn man mit dem Partner, der Familie oder mit Freunden gemeinsam an einem Tisch sitzt, wenn das Brot gebrochen und der Wein getrunken wird, dann geht es um mehr als nur um die Befriedigung unserer Grundbedürfnisse. Es geht um Sinnlichkeit und um Entschleunigung im Alltag. Auch darum, Verantwortung zu übernehmen. Politische. Gesellschaftliche. Menschliche. Der große John Irving hat es folgendermaßen ausgedrückt:
„Wenn man vorsichtig ist, wenn man gute Zutaten verwendet und nichts auslässt, dann kann man im allgemeinen etwas sehr Gutes kochen. Manchmal ist das, was man zu essen macht, das einzige Lohnende, was man einem Tag abgewinnen kann. Beim Schreiben kann man, wie ich feststelle, ebenfalls die richtigen Zutaten haben, sich viel Zeit nehmen und sehr vorsichtig sein, und es kommt trotzdem nichts dabei heraus. Gilt übrigens auch für die Liebe. Deshalb kann das Kochen jemanden, der sich Mühe gibt, vor dem Durchdrehen bewahren.“ (aus: „Garp und wie er die Welt sah“)
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